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Naturwissenschaftsunterricht
MINT-Cluster 

Als Gutachter haben wir das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beim Auswahlprozess zur dritten Förderrunde unterstützt.

Außerschulische MINT-Angebote in der Fläche ausbauen und verstetigen – das ist das Ziel der MINT-Cluster. Auf dem Weg in die digitale und nachhaltige Zukunft nehmen Fächer wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz MINT) eine immer wichtigere Rolle ein. Um Kindern und Jugendlichen ein möglichst umfassendes Verständnis für die sogenannten MINT-Disziplinen zu vermitteln, müssen insbesondere auch im außerschulischen Bereich Zugänge geschaffen werden, die die Freude am Experimentieren und Tüfteln wecken. 

 

Mit dem MINT-Aktionsplan stärkt das BMBF die MINT-Bildung in Deutschland. Eine zentrale Maßnahme ist der Ausbau der MINT-Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche durch die Strukturförderung regionaler MINT-Cluster. Ziel ist es, durch Zusammenschlüsse verschiedener Akteure in Regionen und Kommunen ein dauerhaftes Angebot an MINT-Bildung für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren zu etablieren, das die schulische Bildung auf sinnvolle Weise ergänzt.

 

Aus den ersten beiden Förderrunden sind bereits 53 regionale MINT-Cluster hervorgegangen.

Mit der dritten Förderbekanntmachung für MINT-Cluster im März 2023 führt das BMBF diese erfolgreiche Fördermaßnahme fort. Die dazu eingereichten Projekt-Skizzen wurden durch ein Expertengremium bewertet. Dr. Michael Pries von der Lernortwerkstatt wurde aufgrund seiner Expertise und Erfahrungen vom BMBF als Gutachter angefragt und hat den Auswahlprozess unterstützt.

Unsere Leistungen:

Gutachter beim Auswahlprozess zur dritten Förderrunde

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